Bei
den sogenannten "Gitternetzen"
handelt es sich um folgende
Netzgitter:
das
Hartmann-Netz
(Global-Netzgitter)
das
Diagonalgitter
(Curry /
Wittmann)
diese
Gitternetze hängen mit
dem Magnetfeld unserer Erde
zusammen.
Sie
wurden von Herrn Dr. med.
Hartmann und Herrn Dr. med.
Curry genau beschrieben und
nach diesen verdienten
Forschern
benannt.
Das
Hartmangitter oder
Global-Netzgitter läuft
in Nord-Süd-Richtung und
Ost-West-Richtung. Die ca. 20
cm breiten Reizstreifen haben
in Nord-Süd-Richtung
einen Abstand von ca. 2.0 m,
in Ost-West-Richtung einen
Abstand von ca. 2.5
m.
Dr.
med. Ernst Hartmann wurde am
10.11.1915 in Mannheim
geboren. Anschliessend an das
Abitur absolvierte er in
Heidelberg und Jena ein
medizinisches Studium. Nach
der Entlassung aus der
Gefangenschaft als Stabsarzt
im letzen Krieg erfolgte die
Praxisaufnahme in Eberbach am
Neckar. Seit 1948 betrieb er
zusammen mit seinem Bruder
Robert intensive
geobiologische Forschung und
ab 1951 wurden Seminare,
Tagungen und Kurse in Eberbach
und Waldbrunn-Waldkatzenbach
durchgeführt.
Am
1.12.1961 gründete Ernst
Hartmann zusammen mit Reinhard
Schneider und fünf
weiteren Herren den
Forschungskreis für
Geobiologie, der jetzt mit
über zweitausend
Mitgliedern in der ganzen Welt
bekannt ist.
Das
zweite Gitternetz war schon
den Etruskern bekannt; es
geriet aber wieder in
Vergessenheit. Der
Rutengänger Oberingenieur
Wittmann hat es Anfang der
fünfziger Jahre
wiederentdeckt und es zusammen
mit Dr. med. M. Curry weiter
studiert. Gemäss einem
Artikel von Wittmann in der
Zeitschrift für
Radiästhesie,
München 1981, II, gab Dr.
Curry ohne dessen Wissen im
Jahre 1953 die bisherigen
Ergebnisse ihrer gemeinsamen
Forschungsarbeit heraus.
Aufgrund dieser Arbeit wurde
das zweite Gitternetz von da
an Curry-Netz genannt.
Wittmann hingegen führte
seine Studien über dieses
Gitternetz fort und fand
heraus, dass das Curry-Netz
nur ein Teil des von ihm so
genannten polaren Feldes
ist.
1982
beschreibt der
Rutengänger und Pendler
Matthias Mettler, dipl.
Architekt ETH, SIA, in seinem
Handbuch "Das
Globalnetzgitter" (Verlag RGS,
St.Gallen), dass das Curry
Netz nicht genau unter 45 Grad
verläuft, sondern
über 2 Felder
Nord-Süd und 3 Felder
Ost-West. Wesentlich ist aber
die Erkenntnis, dass die
beiden Netze, das
Hartmann-Netz und das
Curry-Netz,
zusammengehören und
eigentlich für beide
zusammen der Ausdruck
"Globalnetzgitter" gebraucht
werden sollte.
Die
primären
Diagonal-Reizstreifen liegen
ca. 7.75. m und die
sekundären ca. 3.8 m
auseinander und verlaufen
ungefähr in den
Zwischenhimmelsrichtungen.
Über
die Entstehung der Gitternetze
weiss man bis heute nichts
genaues. Es gibt nur
Vermutungen. So besagt eine
Theorie, dass das
Hatmann-Netzgitter vom
Van-Allen-Gürtel kommt,
in die Erde strahlt und von
dort als Currygitternetz
reflektiert auf der
Erdoberfläche
wahrgenommen wird. In der
Geomantie versteht man die
Erde als natürlichen
Organismus, in den alle
Lebewesen eingebunden
sind.
Primär
gilt die Regel: Wenn
geopathische Kreuzungspunkte
vorliegen ist in erster Linie
auszuweichen. Das heisst, wenn
es möglich ist den
Schlaf- / Ruheplatz zu
verschieben oder diesen mit
dem Partner zu tauschen, wenn
dieser robust und nicht
anfällig ist. Und
anschliessend beobachten, ob
eine Verbesserung des
"Problems"
eintritt.
Erst,
wenn es keine
Ausweichmöglichkeiten
gibt, kann versucht werden
mittels geeig-neter Massnahmen
zu versuchen, die Raumenergie
zu heben. Das Ziel ist einen
Bovis-Wert von ca. 6500 zu
erreichen.
Anton
Benker wurde am 20.8.1895 in
Landshut geboren. Er galt als
vielseitig begabter, sehr
fleissiger, strenger, aber
humorvoller Mensch. Von Beruf
war er Schreinermeister. Aus
Berufung beschäftigte
sich Benker mit der Rute. 1953
hatte er einen Traum. Er sah
ein dreidimensionales Gitter
und eine Aneinanderreihung
blauer und roter Würfel.
Durch mentale Einstellung auf
seine Vision fand er beim
Rutengehen Zusammenhänge
im Naturgeschehen. Benker
forschte, beobachtete und
dokumentierte seine
Erkenntnisse, sicher seiend,
etwas neues entdeckt zu haben.
Benker entdeckte 1953, dass
sich die ganze
Erdoberfläche in
würfelförmige Felder
in Abständen von 10
Metern aufgliedert. Jeder
Würfel ist abwechselnd
Plus und Minus geladen. Benker
war Ehrenmitglied der
Deutschen Gesellschaft
für Geobiologie (DGG). er
verstarb am 5. April 1983 in
Starnberg.
Das
Kubensystem nach Benker ist
identisch der Doppelzonen oder
Netzgitter-Zonen nach Mettler.
Es gehört als
dreidimensionales Grobgitter
zum
Hartmann-Netz.
Wenn
man die Natur beobachtet, kann
man den Verlauf solcher 10 m -
Zonen ohne weiteres mit
Kompass, Messband und ein
wenig Beobachtungsgabe
feststellen. Dazu muss man
nicht einmal Radiästhet
sein. Wenn zum Beispiel bei
neu gestrichenen
Gebäudefassaden nach
kurzer Zeit an gewissen
Stellen die Farbe wieder
abblättert, sind meistens
solche Zonen mit im Spiel.
Auch mit Efeu bewachsene
Bäume stehen meistens auf
solchen
Kreuzungspunkten.
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