Bei
folgenden
Feststellungen:
Gitternetzkreuzungen
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Bei
Gitternetzkreuzungen
zwischen dem
Hartmann-Netz und dem
Curry-Netz. Solche
Kreuzungspunkte
können sich je
nach Veranlagung der
Betroffenen sehr
aggressiv auswirken.
Dabei werden oft
Entzündungen in
Gelenken
festgestellt. Auf
solchen
Kreuzungspunkten
werden auch oft
Wespen- und
Horniessennester
angetroffen.
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Curry-Netz
Linien
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Bei
einem aggressiven
Curry-Netz Streifen
unter dem Rücken
können Nieren-
und
Bandscheibenprobleme
sowie Hexenschuss und
Ischiasnervenentzündungen
entstehen. Im Fuss-
und Wadenbereich
können sich
starke Fuss- und
Wadenkrämpfe
bemerkbar machen. Im
Nackenbereich, stellt
man oft
Schulterverspannungen
und
Halswirbelschmerzen
fest. An
Gebäuden werden
bei diesen Zonen oft
Mauer-Risse
festgestellt.
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10-m
Linien
(Benker)
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Wer
solche Zonen im
Bettbereich hat,
erwacht
wahrscheinlich in der
Regel zwischen 01:45
und 02:30,
während der
Sommerzeit um eine
Stunde
verschoben.
Der
Grund ist ein
Polaritätswechsel
in dem von Benker
festgestellten
Kubensystem. Stellt
man sich als Modell
den "Rubiks Cube" als
Benker-Kuben vor, so
ist jedem
Würfelchen eine
entgegengesetzte
Polarisation eigen.
Die Drehachsen kann
man sich als 10-m
Linien vorstellen.
Der Wechsel der
Polarität findet
ca. alle 5.5 bis 6.5
Stunden statt, da
dieser mit dem Mond
und Ebbe und Flut
zusammenhängt.
Empfindliche Personen
nehmen im
Unterbewusstsein
diesen
Polariätswechsel
wahr und erwachen
dabei. Können
aber nachher meistens
wieder
weiterschlafen.
Auf
diesen Zonen
fühlen sich die
Spinnen wohl. An
Gebäuden
entstehen auf diesen
Zonen oft
Mauerrrisse,
Zersetzung des
Haftgrundes von
Farben und Putz, was
zu
Abblätterungen
führt.
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geologische
Störungen
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Dazu
gehören
Felsspalten, Risse um
Untergrund,
Klüfte und
Verwerfungen oder
Materialübergänge.
Solche Zonen
können
ernsthafte
Muskelprobleme,
Appetitlosigkeit,
Verkrampfungen,
Alpträume etc.
auslösen.
Hier
sind oft Risse im
Mauerwerk
feststellbar
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Wasseradern
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Dabei
handelt es sich in
der Regel um
unterirdische
Bäche und
Flüsse, welche
während der
letzten Eiszeit
entstanden sind oder
zwischen
Molasseschichten von
früheren
Sedimentablagerungen
fliessen, eventuell
auch aus der Zeit der
Alpenfaltung stammen.
Wässer mit einer
Fliessgeschwindigkeit
von weniger als 5-6
Liter/min oder
Grundwasser haben in
der Regel keinen
Einfluss auf
gesundheitliche
Störungen des
menschlichen
Organismus. Damit
eine Wasserader zur
Störzone wird,
braucht es eine
gewisse
Fliessgeschwindigkeit
/ Reibung im
Untergrund, damit
eine Energie frei
wird. An den
Gebäuden sieht
man über diesen
Zonen oft Mauerrrisse
und
Ausblühungen.
Oft
werden über
solchen Zonen
Gelenkschmerzen und
Verspannungen
festgestellt.
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Radon
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Radon
ist ein Edelgas, das
durch
Abspaltungsprozesse
in granitischem
Gestein entsteht und
sich den Weg an die
Oberfläche
sucht. Das gas dringt
über
Fundamentplattenrisse,
Naturkeller und
Hohlräume in die
Gebäude ein. Von
den Untergeschossen
kann sich dieses
über
Elektrorohre und
Steigschächte in
obere Stockwerke
ausbreiten. Wird
irgendwo Radon
vermutet, ist die
Intensität
mittels Dosimetern
festzustellen. In der
Schweiz kann die
aktuelle
Radonbelastung in den
Gemeinden im Internet
auf der Radonkarte
nachgeschaut
werden.
Bei
einer Radonbelastung
von mehr als 100
Bq/m3 ist eine
Gebäudesanierung
durch das Gesetz
zwingend.
In
statistischen
Erhebungen wurde
festgestellt, dass
pro 1000 belastete
Personen eine Person
an Lungenkrebs
erkrankt.
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Elektrosmog
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Elektrosmog
belastete Personen
haben häufig
Schlafprobleme,
Allergien,
Kopfschmerzen,
Harndrang,
nervöse
Störungen,
Probleme im
psychosomatischen
Bereich, Schwindel,
Brechreiz und
Haarausfall.
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Ich
möchte hier bewusst nicht
auf Tumore und
Krebserkrankungen hinweisen,
da diese
Gewebeveränderungen auch
durch familiäre
Vererbungen latent vorhanden
sein können und durch
Schicksalsschläge,
psychische Belastungen etc.
zum Ausbruch kommen
können.
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